Der nunmehr zehnte Anschlag auf das Unternehmen Hentschke Bau ist ein weiterer erschreckender Beweis dafür, dass politisch motivierte Gewalt in unserem Land eskaliert. Diese Tat ist nicht nur ein Angriff auf eine Firma, sondern auf unsere gesamte Gesellschaft, auf Sicherheit, Rechtsstaatlichkeit und wirtschaftliche Stabilität.
Besonders alarmierend ist das Bekennerschreiben der Täter. Dort heißt es: „Wir rufen dazu auf, diese Firma anzugreifen. Ihre Baustellen sind groß und bundesweit zu finden.“
Das ist nicht nur ein Geständnis – es ist eine offene Aufforderung zur weiteren Gewalt! Wer so agiert, handelt in terroristischer Absicht und stellt sich außerhalb der demokratischen Grundordnung. Solche Taten dürfen nicht länger hingenommen werden!
Während sich der Landrat klar positioniert hat, bleiben klare Worte und entschlossene Maßnahmen von Ministerpräsident Kretschmer und Oberbürgermeister Vogt bislang aus. Wie lange noch? Wie viele Anschläge müssen noch folgen, bevor endlich gehandelt wird?
Besonders bedenklich ist in diesem Zusammenhang die linksgerichtete Antwort der Stadtverwaltung auf eine Einwohneranfrage am 12. Februar 2025. Statt sich eindeutig gegen jede Form von Extremismus zu stellen, wurde dort einseitig gegen rechts agitiert – ein fataler Fehler. Denn wer die politische Auseinandersetzung auf diese Weise führt, befeuert genau jene Gewalt, die wir jetzt erleben. Jörg Drews und Hentschke Bau stehen in der linken Szene sinnbildlich für das Feindbild, das man bekämpfen will – mit Worten, aber eben auch mit Taten.
Es muss endlich Konsequenzen geben! Die Täter müssen ermittelt und mit der vollen Härte des Gesetzes zur Rechenschaft gezogen werden. Wer Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung nutzt, greift den Kern unserer freiheitlichen Gesellschaft an.
Wir fordern: Null Toleranz gegenüber politisch motivierter Gewalt – egal von welcher Seite. Der Rechtsstaat muss handeln, bevor es zu spät ist!